Und jeder, der diesen Schatz entdeckt, wird reich belohnt: Mit seiner einzigartigen Atmosphäre, seiner Stille und seinem seit Jahrhunderten unveränderten Charme. Nichts wirkt »touristisch«, alles authentisch: Seine Häuser und seine Menschen. Seine Lokale und seine Geschäfte. Und es gibt keinen Platz in der Stadt, von dem aus man nicht einen Blick hätte, der einen den Atem raubt und Glücksmomente zaubert.
Glücksmomente: Die Begegnung mit Giuseppe Tartini, dem berühmten Sohn der Stadt, der vom Denkmal seines Platzes herab über die Gäste aus aller Welt staunt. Da sind die Fischer, die nach einem erfolgreichen Fang gerade ihre Netze flicken. Polona, die seit 50 Jahren dreimal die Woche am Markt ihr Gemüse verkauft.
Piran ist aber auch das: Theaterstadt, Museumsstadt. Konzertstadt. Ausstellungsstadt und Veranstaltungsstadt. Verführungsstadt. Es verführt, die Zeit zu vergessen. Die Hektik und den Stress.
Es gibt nur ein Problem: Es ist so schön, dass man für immer bleiben möchte! (Von uns aus – sehr gern!!!)